Shades of Grey

Band 3

Buchrezension Shades of Grey:

Ich muss zugeben, dieser Hype um das Buch ist total an mir vorbeigegangen, ich habe den ersten Teil zu meinem Geburtstag geschenkt bekommen und natürlich auch begonnen zu lesen, ebenso wie die anderen zwei Teile. 

Inhalt:

Nun, worum geht es in diesem Buch? Also die Literatur Studentin Anastasia Steele, ist ein ganz normales Mädchen, dass etwas trottelig ist, noch keinen Freund hatte und sich gerne in ihre Welt der Romane zurückzieht. Sie wohnt mit ihrer besten Freundin Kate zusammen und beide stehen kurz vor ihrem Abschluss. Kate soll zu einem Interview für die Studentenzeitung fahren, wird jedoch unverhofft krank und somit muss Anastsia für sie einspringen und lernt somit ihren Traumprinzen Christian Grey kennen, doch diese erweist sich eher als Freak als als Traumprinz. Er hatte eine schlimme Kindheit und hat nie richtig geliebt, Frauen hat er immer nur als Spielobjekt betrachtet und mit ihnen SM oder BDSM Spiele veranstaltet und hatte dafür sogar ein eigenes Spielzimmer in seiner Wohnung. Jedoch weigert sich Anastasia für solche Spiele ihm zur Verfügung zu stellen, jedoch können die beiden nicht voneinander lassen. Im Laufe der Geschichte verlieben sich dich beiden und arbeiten gemeinsam Christans dunke Vergangeheit auf, ebenso öffnet sich Anastasia für diese Spiele mit ihm. Nebenbei gibt es immer noch Sidestories in denen Christian bedroht wird oder Rache an ihm geübt werden soll. 

Meine Meinung: 

Ich muss sagen, ich habe bislang nur bis zur Mitte des dritten Teiles gelesen. Am Anfang ist die Story noch spannend und ich muss eingestehen ich interessiere mich mehr für die Liebesstory als die verschiedenen Spiele auf die der Christian steht. Auch ist die Handlung immer gleich, erst kommt Drama Drama und darauf folgt ein Happy End. Sie ist die beste Medizin für ihn. Ja, es ist schon recht kitschig. Auch die vielen Sexszenen werden auf Dauer ermüdend. Alles in allem kann man sagen, die Bücher lesen sich recht schnell, auch wenn ein Band jeweils 600 Seiten hat, aber man verliert schnell die Lust daran weiterzulesen, da es immer und immer wieder das Gleiche ist. Nun ja und warum so ein Hype um dieses Buch gemacht wird kann ich auch nicht ganz nachvollziehen....